Dienstag, 6. Mai 2014

Von Dreckbären und Quatschäffchen

Fast 8 Jahre hat es gedauert. Nun leben wir schon so lange in München und waren noch nie richtig im Zoo. Gut, einmal vor zwei Jahren, da haben wir für eine Freundin einen etwas unkonventionellen Junggesellinnenabschied mit einer Privatführung im Zoo organisiert. Damals konnten wir zwar die Riesenschildkröten streicheln und haben hinter die Kulissen blicken können, haben aber nur einen kleinen Teil gesehen.

Jetzt, als unsere Freundinnen aus Hannover zu Besuch waren, haben wir die Idee mit den Bavaria Filmstudios kurzerhand in einen Zoo-Besuch umgewandelt.

Das Wetter war gar nicht mal so gut, insofern aber auch vorteilhaft, weil wir uns nicht mit großen Besuchermassen vor den Gehegen um die beste Sicht prügeln mussten.

Der Zoo erfreut sich dieser Tage großen Andrangs, hat Hellabrunn mit den beiden Eisbärbabys Nela und Nobby doch wahre Publikumsmagneten.




Und tatsächlich war dort bei den Eisbären am Meisten los. Aber nicht nur die Eisbären haben es uns angetan. Auch andere Tierarten haben unglaublich niedlichen Nachwuchs. Ich glaube Jan ist bei dem Versuch mir zu erklären, warum wir keine Affen in unserer Wohnung halten können, mal wieder kurz vorm Verzweifeln gewesen.



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